Anwenderfragen, beantwortet von Wolfgang Bucher
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Allgemeine Fragen zum Bucher Coaching Systems



Fragen zum Bucher Vita Coach Version 6

Scannen und Interpretieren

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Allgemeine Fragen zum Bucher Coaching Systems



21.01.2021 Wie arbeiten die Systeme der Bucher GmbH?

Unsere Systeme haben nicht das Ziel anzuzeigen, welche Krankheit oder Diagnose der Patient hat (viele Patienten wollen das gerne, um eine Bestätigung ihrer Symptome zu erhalten). Unsere System sind stattdessen so ausgelegt, dass sie die Ursachen der Symptome anzeigen und nicht die Symptome selbst.

Wenn beispielsweise ein Patient mit Kopfschmerzen zum Therapeuten kommt, dann nützt es dem Patienten nichts, wenn das System im Ergebnis herausfindet, dass der Patient an Kopfschmerzen leidet. Das wissen Patient und Therapeut bereits auch ohne Scan. Was aber viel wichtiger ist, ist der Grund für die Kopfschmerzen und diese könnten ihre Ursache z.B. in einem Beziehungsproblem mit dem Ehepartner oder in einer Überforderung am Arbeitsplatz oder in einem Trauma in der Jugend oder an Schimmelpilzen in der Wohnung haben. Unsere Systeme stellen also nie eine Diagnose und sind deshalb auch keine Medizinprodukte. Statt dessen zeigen unsere Systeme Resonanzen zur Ursache der Symptome an und werden deshalb auch als Resonanz-Systeme bezeichnet. Diese Resonanzen werden mit dem Patienten besprochen.

Es wird versucht, diese Ursachen aufzulösen oder zu umgehen. Wenn das Symptom durch vorgeschlagenen Änderungen der Verhaltensmuster des Patienten plötzlich nicht mehr durch die gefundene und eliminierte Ursache neu an getriggert wird, dann wird das Symptom in die Selbstheilung gehen. Dies geschieht in der Regel sogar nachhaltiger als dies oft bei einer konventionellen Anwendung geschieht.

Allerdings dürfen wir, unsere Vertriebspartner und auch unsere Kunden keinerlei Heilungsversprechen machen (dies würde nicht einmal ein verantwortungsvoller Schulmediziner tun). Niemand kann eine 100%ige Heilung voraussagen. Stattdessen versuchen wir für den Patienten einen Weg zu finden, der ihn weg von dem Ziel Krankheit, hin zu dem Ziel Gesundheit führt. Wir heilen also nicht mit unserem System sondern wir unterstützen den Patienten bei seiner eigenen Selbstheilung. Denn nicht der Therapeut ist für die Gesundheit des Patienten verantwortlich sondern immer der Patient selbst. Wenn der Patient den Krankheitsweg nicht verlässt und weiterhin die negativen Verhaltensmuster lebt, dann kann kein Therapeut der Welt etwas beim Patienten erreichen, außer vielleicht eine kurzfristige Symptom-Unterdrückung, die in der Regel dann noch starke Nebenwirkungen haben kann.

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21.01.2021 Warum gibt es bei Ihnen so viele verschiedene Produkte? Ich weiß nicht, für welches Programm ich mich entscheiden soll.

Da Therapeuten unterschiedliche Philosophien bei ihrer Behandlung nutzen, haben wir versucht diese Philosophien auch in unseren Systemen zu verwirklichen.

Nachfolgend beschreibe ich die 4 wichtigsten Software-Produkte:

Der Bucher Aura Coach beispielsweise versucht die Ursachenanalyse über einen Scan der Chakren-Energie und der Blockaden. Diese Vorgehensweise hat ihren Ursprung in Indien.

Bucher TAO Medical kombiniert die Methode I Ging und die Akupunktur und kann so Ursachen für Symptome anzeigen. Diese Vorgehensweise hat ihren Ursprung in der Jahrtausende alten chinesischen Medizin.

Bucher Bioresonanz Triselect liest die Zell-Schwingung des Patienten ein, separiert die gute von der schlechten Schwingung, invertiert die schlechte Schwingung zu einer Heilimpulsschwingung und sendet beide Schwingungen wieder an den Patienten zurück, um die Ursachen in der Zell-Ebene zu reparieren.

Bucher Vita Coach (unser Radionik-System) besitzt hunderte von Datenbanken zu allen möglichen Themen (z.B. Affirmationen, Krankheiten, Belastungen, Heilmethoden usw.). Bei einem Scan wird nach Resonanzen in diesen Datenbanken gesucht und die Ergebnisse dann angezeigt. Die Radionik ist ursprünglich in den USA entdeckt worden.

Alle unsere Software-Produkte sind in der übergeordneten Software Bucher Coaching Systems enthalten. Es gibt also nur EIN Hauptprogramm, welches alle Software-Produkte enthält, nämlich das Bucher Coaching Systems. Mit unserer Software-Lizenzierung können wir bestimmten, welches Produkt der Anwender innerhalb von Bucher Coaching Systems benutzen kann. Die Klientenverwaltung mit Adressen, Bilder und weiteren Daten ist also nur EINMAL vorhanden. Man muss den Patienten nur einmal erfassen und kann dann mit jedem lizenzierten Software-Produkt auf diese Daten zugreifen. Wir können außerdem festlegen, bis zu welchem Datum welche Lizenz benutzt werden darf. Somit können wir beispielsweise auch Testlizenzen freischalten, bei denen der Anwender die Software für 4 Wochen ausprobieren kann. Wenn ihm das Produkt nicht gefällt, dann funktioniert sie nach dem Ablaufdatum nicht mehr und er kann sie deinstallieren. Wenn sie ihm gefällt, dann kann er sie kaufen und wir stellen das Ablaufdatum auf unbegrenzt.

Es gibt dann noch zusätzliche kostenpflichtige Optionen, wie z.B. die Interblend-Funktion zur Herstellung von Musik-Subliminals oder die Fraktal-Technik. Beide Optionen können in allen Produkten zusätzlich freigeschaltet werden.

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21.01.2021 Ich kenne mich mit Computern und Windows nicht so aus. Kann Ihr System auch von Nicht-Computer-Spezialisten benutzt werden?

Sie müssen kein Windows-Experte sein, um unser System einzusetzen. Wir lösen für Sie alle Technikprobleme, so dass Sie unser System ohne Schwierigkeiten mit Leichtigkeit bedienen können. Alles was Sie dazu benötigen ist ein Windows-10-Computer (möglichst nicht älter als 5 Jahre), der am Internet angeschlossen ist. Auf Wunsch liefern wir Ihnen auch den Computer fix und fertig installiert mit. Internet wird nur bei Installation und Einweisung benötigt. Ansonsten kann das System autark arbeiten und speichert alle Daten ausschließlich auf Ihrem Computer. Sie bekommen eine individuelle und ausführliche Einweisung per Fernwartung, damit Sie selbständig mit unserem System arbeiten können. Bei Problemen oder Fragen dürfen Sie sich jederzeit gerne an unsere Hotline oder über die Chat-Funktion im Bucher Coaching Systems auch an alle anderen Nutzer wenden.

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Fragen zum Bucher Vita Coach Version 6



Scannen und Interpretieren


20.01.2021 Bisher habe ich nur mit den Vital-Scan-Übersichtsdatenbanken gearbeitet. Wie kann ich nach dem Scan mit diesen Datenbanken mehr in die Tiefe gehen? Wenn ich für ein bestimmtes Thema z.B. Mittel von Carsten Pötter, scannen möchte, wähle ich dann nur die eine Datenbank für den Scan aus?

Sie können einfach einen neuen Scan (nach dem Vital-Scan) starten und alle Datenbanken von Carsten Pötter mit einem Häkchen versehen und dann den Scan starten. Dieser Scan prüft dann, welche Mittel von Carsten mit Ihrem Patienten in Resonanz gehen und bringt diese als Ergebnis. Durch die Beschreibung der Mittel bekommen Sie auch dort Hinweise zur Ursache der Symptome. Gegebenenfalls können Sie dann auch als "Vermittler" eines der Mittel bei Carsten Pötter für Ihren Patienten bestellen.

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20.01.2021 Wie kann ich Näheres über körperliche/funktionelle Themen erfahren, z.B. wenn Einträge wie "Sehnen/Bänder" kommt, wie geht es dann weiter?

Als erstes ist es wichtig, dass Sie sich nach dem Vital-Scan-Check-Up überlegen, welche Fragen Sie dem Patienten stellen möchten. Suchen Sie hierbei vorrangig bei Einträgen über 50 Intensität nach den Themen und notieren Sie sich dazu jeweils eine oder mehrere Fragen. Bei manchen Themen geht das nicht oder nicht einfach, dann stellen Sie dazu keine Frage. Bei Sehnen/Bänder könnten Sie folgende Fragen stellen: Haben Sie Schmerzen bei der Bewegung? Wenn ja, wo? Könnte es Überlastung sein? Oft helfen da als physische Maßnahme auch sehr gut Dehnübungen.
Weitere Frage zu diesem Thema: Sind Sie sehr beweglich oder eher unbeweglich (das könnte gegebenenfalls auch auf das geistige Verhalten zutreffen)?
Versuchen Sie in den weiteren Scan-Ergebnissen Querverweise zu finden, die gegebenenfalls mit dem Thema Sehnen/Bänder (Beweglichkeit) korrelieren. Diese könnten auch bei Resonanzen unterhalb von 50 auftreten.
 
Suchen Sie im Vital-Scan ca. 5 solcher Themen und schreiben Sie sich die Fragen wie oben beschrieben auf. Manchmal gibt ein Scan weniger her, manchmal mehr. Das liegt häufig auch an den Ursachen. Diese können natürlich auch vielfältig sein oder das Symptom wird nur von einer Ursache angetrieben.
Notieren Sie sich die Antworten in Stichworten zu Ihren Fragen. Sie benötigen die Antworten, um auf die Ursachen zu schließen und um daraus später ein Ziel abzuleiten, welches Sie in den Einleitungstext schreiben. Achten Sie dabei besonders auf die Antworten, die eine Emotion auslösen (z.B. Tränen oder eine unsichere Stimme, das Abwenden des Blickes usw.). Versuchen Sie dann nicht den Patienten von seiner Emotion abzulenken sondern gehen Sie genau bei diesem Thema noch mehr in die Tiefe. Heilung passiert immer nur durch Emotion, nicht durch den Verstand. Beispiel: Raucher wissen, dass tausende Menschen durch Nikotin an Lungenkrebs sterben. Trotzdem rauchen sie weiter. Wenn aber ein Bekannter oder Verwandter daran stirbt dann geht es plötzlich ganz leicht, "Nein" zur Zigarette zu sagen. Ein solches Ereignis berührt sie emotional stark und löst dann viel mehr Energie aus um mit dem Rauchen aufzuhören als irgendwelche Statistiken.

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20.01.2021 Wenn ich viele Datenbanken in einem Scan verwende, geht es dann weniger in die Tiefe?

Es gibt verschiedene Scanarten (siehe Mitte oben im Scanfenster). Wenn Sie den Standard eingestellt haben "Insgesamt auto", dann wird unser System die Menge der Ergebnisse von der Menge der angehakten Datenbanken abhängig machen. Damit ist es dann so dass es auch bei vielen Häkchen in die Tiefe geht. Es passt sich entsprechend an und "überlegt" selbst wieviel Scanergebnisse benötigt werden, so dass eine ausreichende Tiefe erreicht wird. Wenn Sie andere Scanarten nutzen, können Sie die Scantiefe selbst bestimmen. Das wäre aber eine "Fortgeschrittenen-Option"

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30.01.2021 Wie scanne ich spezifisch einen Hund auf ein bestimmtes Thema, z.B. Milchleiste?

Dazu habe ich leider keine kurze Antwort :-)

Prüfen Sie zunächst, ob bei den Klientendaten alles richtig eingetragen ist. Es sollte die komplette Adresse des Besitzers eingetragen werden. Wenn möglich, ein Foto des Tieres mit aufnehmen. Es sollte bei den Klienteneinstellungen unter "Spezies" der Eintrag "Hund" ausgewählt sein. Wenn Sie möchten, bewerten Sie noch das Gewicht und die Größe des Hundes. Das ist aber für einen Scan im Bucher Vita Coach nicht zwingend erforderlich. Nach der Umstellung auf "Hund", erscheint ein weiteres Feld bei den Adressdaten (unter dem Register "Persönliche Daten" mit dem Namen "Tier-/Objektname". Dort bitte den Namen des Hundes eintragen.
 
Gehen Sie dann zum Fenster "Scan". Üblicherweise macht man bei einem ersten Termin bzw. bei einem neuen Symptom zunächst einen "Übersichts-/Ursachen-Scan". Dazu verwendet man bei Tieren die Datenbank "Vital Scan -> Fauna". Diese Datenbank darf man nur exklusiv scannen, das bedeutet, man kann keine weiteren Häkchen für zusätzliche Datenbanken setzen. Diese Datenbank beinhaltet alle Blockaden, die bei Tieren als Thema auftreten könnten. Wenn das Häkchen bei dieser Datenbank gesetzt ist, sollten wir den Fokus des Scans formulieren. Wenn bei Ihrem Hund ein Problem mit der Milchleiste vorhanden ist, dann sollten Sie im Scan-Fenster im Feld "Fokus" z.B. folgenden Text eintragen:
"Auflösung von Problemen mit der Milchleiste" oder "Auflösen Schwellung oder Entzündung an der Brustdrüse". Hier einfach das Symptom beschreiben mit der Absicht es aufzulösen.
 
Anschließend starten wir den Scan durch Klicken auf die "Scan-Schaltfläche".
 
Im Scan-Ergebnis suchen wir vorrangig bei Intensitäten von über 50 nach Themen, für die wir gut Fragen stellen können. Die Themen verweisen ja nicht auf das Symptom direkt sondern was viel wichtiger ist auf die Ursache des Symptoms. Tiere und Kleinkinder können nicht für sich selbst sprechen. Deshalb müssen wir die Fragen an die Tierbesitzer bzw. an die Eltern stellen. Tiere und Kleinkinder sind in der Regel die Spiegel der Besitzer bzw. Eltern. Deshalb sollte man bei der Suche und Eliminierung der Ursachen immer die Besitzer bzw. Eltern mit einbeziehen. Meist liegen die Ursachen in einem falschen Verhaltensmuster. Wir suchen deshalb vorrangig nach Verhaltensweisen, die zu dem entsprechenden Symptom geführt haben könnten. Dazu können wir auch Querverweise der Psyche/Organ-Zuordnung hinzuziehen. Ich werde demnächst eine neue Datenbank zur Psyche/Organ-Zuordnung zur Verfügung stellen, in der man solche Bezüge nachlesen kann.
 
Beispiel:
Organ Brust
Funktion: Versorgen und Zuwenden
Mögliche Themen:
  • Ich würde mich gern jemandem zuwenden, aber es ist niemand da, der das möchte, was ich abgeben möchte.
  • Ich bin nicht in der Lage bedingungslos zu geben.
  • Ich fühle mich ausgenutzt.
  • Jeder will was von mir und ich bekomme nichts zurück.
(Infos von https://www.resonalogic.de/content/infos/psychosomatik, Apotheker Carsten Pötter)
 
Die obigen Aussagen sollten als Fragen an den Tierbesitzer gestellt werden.
Bei den Antworten ganz besonders auf eine emotionale Reaktion bei der Antwort achten. Reagiert der Mensch (z.B. auch als Stellvertreter für sein Tier) mit Tränen oder stockender Stimme, dann haben wir sehr wahrscheinlich eine wirkende Ursache gefunden. Dann den Patienten in seiner Emotion lassen (nicht ablenken) und genau dieses Thema vertiefen. Selbstheilung funktioniert ganz besonders gut über eine emotionale Berührung des Themas. Erst dann wird es auch im Bewusstsein des Patienten als so ernst bewertet, dass er die Notwendigkeit einer Änderung deutlich sehen kann. Dies stärkt zudem überaus seine Motivation diese Änderung auch durchzusetzen.

Finden Sie eine solche emotionale Resonanz, dann sollten Sie versuchen dieses Problem beim Tierbesitzer zu lösen. Tiere haben sehr feine Sinne, wenn es um Sorgen oder Ängste ihrer Besitzer geht. Wird dort ein belastendes Thema auf Dauer gelebt, übernimmt das Tier häufig das Problem, um so dem Besitzer zu helfen, bzw. ihm zu zeigen, dass etwas nicht stimmt oder gelöst werden muss.
 
Mit dem Wissen dieses Zusammenhangs, kann der Tierbesitzer jetzt an die Lösung des Problems gehen, um die Ursachen, die ihm selbst wie auch seinem Tier nicht gut tun, zu eliminieren. Wir formulieren jetzt eine Art Anweisung für den Besitzer und schreiben diesen in den Einleitungstext des Pakets. Z.B.
"Ich lasse mich nicht mehr ausnutzen. Ich achte darauf, dass ich selbst alles bekomme und habe, was ich benötige."
Da der Besitzer ja mit in der Klientenadresse eingetragen ist, wird er als Beziehungssystem (Mensch – Hund) ebenfalls besendet, wenn das Paket abgeschickt wird.
Man muss hier jedoch keine Angst haben etwas falsches zu senden, denn unser Radionik-System hat eine Sicherheitsfunktion eingebaut, die das Informationsfeld anweist Information zu blockieren, die der Empfänger (Mensch oder Tier) nicht benötigt oder die ihm sogar schaden könnte.

Dieses Paket senden wir jetzt mit den Standard-Parametern ab (z.B. für die nächsten 4 Wochen mit Stärke 2500). Dies unterstützt Mensch und Tier, die falschen Verhaltensmuster aufzugeben und sie durch neue gesunde Verhaltensmuster zu ersetzen.
 
Damit haben wir die "Ursachenseite" des Problems bearbeitet und versuchen damit die symptomauslösenden Trigger zu deaktivieren.
 
Jetzt wäre noch ein zweites Paket sinnvoll, bei dem wir das Symptom (die Indikation oder die Diagnose) direkt angehen um die Selbstheilung mit passenden Energien zu unterstützen. Dazu können wir beispielsweise einen Scan über alle Datenbanken mit einem Suchwort durchführen.

Dazu nochmal in das Scan-Fenster gehen und bei "Scanart" umstellen auf "über Suchwort". Dann das Suchwort in das Feld unterhalb eintragen. Da das Wort "Milchleiste" in unseren Datenbanken nicht vorkommt. Sollten wir hier ein geläufigeres Wort nehmen wie z.B. "Brustdrüse". Die Scantiefe auf ca. 20 bis 30 einstellen und den Scan starten.

Nach dem Scan können wir zu "Senden und Berichte" gehen und uns die Einträge anschauen. Bei diesem Symptompaket macht eine Interpretation nicht so viel Sinn. Das wäre wichtiger bei dem obigen Ursachenscan. Auch dieses Paket senden wir mit den Standardparametern.

Jetzt wäre es noch sinnvoll wöchentlich Folgescans durchzuführen, um zu sehen, ob und wie die Themen sich auflösen, also die Intensitäten der Einträge weniger werden und letztlich auf 0 gehen.

Zusammenfassend haben wir jetzt folgendes gemacht:
  • Scan in einer Vital-Scan-Datenbank (bei Tieren mit "Fauna") zur Ursachensuche.
  • Die wichtigen Einträge auf Fragen zum Tier (und oder Menschen) geprüft und abgefragt.
  • Die Antworten auf Emotionen geprüft und diese Themen vertieft.
  • Querverweise in der Psyche-Organ-Wirkung geprüft.
  • Einen Text als Affirmation formuliert, der die Ursachen auflösen und den der Patient als Lebenshilfe anwenden kann.
  • Das "Ursachenpaket" gesendet.
  • Einen zweiten Scan mit Suchwort durchgeführt als "Symptom-Scan"
  • Dieses "Symptompaket" wird ebenfalls gesendet.
  • Wöchentliche Folgescans beider Pakete durchgeführt und die Intensitäten beobachtet.
  • Gespräch mit dem Patienten, zur Kontrolle ob er die niedereren Intensitäten der Resonanzen auch spürt, bzw. Kontrolle ob das Problem beim Tier sich verbessert hat.

Wenn der letzte Punkt der obigen Auflistung positive Antworten liefert, haben Sie alles richtig gemacht.

Einschränkungen:
Es kann sein, dass Sie in einigen Fällen keine Besserung erzielen. In diesem Fall können Sie unter Umständen trotzdem alles richtig gemacht haben. Sie sind jedoch nicht der Verantwortliche für den Selbstheilungsprozess des Patienten. Sie können ihm nur Empfehlungen geben und ihn anleiten das Richtige zu tun. Den bisherigen Weg (in Richtung Krankheit) zu verlassen und auf den vielleicht etwas mühsameren Weg (in Richtung Gesundheit) zu wechseln und diesen dann auch bis zum Erfolg zu gehen ist allein in der Verantwortung des Patienten.
Wir können zwar sehr vieles zur Gesundheit und zum Erhalt einer lebenswerten Existenz von Mensch und Tier tun, aber wir müssen auch akzeptieren, dass wir keine Zauberer sind und nicht alle und jedes Problem lösen können.
Erwarten Sie bitte trotzdem Wunder und für unmöglich geglaubtes, aber versprechen Sie es nicht! :-)

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10.02.2021 Ich habe Schwierigkeiten bei der Interpretation eines Scan-Eintrags: "Probleme entstanden durch sexuelle Abhängigkeit lösen". Der Patient kann mit dieser Aussage nichts anfangen. Seiner Meinung nach ist sie nicht richtig.

Ich würde Einträge wie diese den Patienten nicht ungefiltert vorsetzen. Ich empfehle grundsätzlich bei folgenden drei Resonanz-Themen, den Eintrag vom Druck auszuschließen:
1.) Einträge, die Angst machen
2.) Einträge, die kompromittieren
3.) Einträge, die einer langen Erklärung bedürfen

Die obige Resonanz zählt sicherlich zu den kompromittierenden Themen. Wenn solche Einträge eine Intensität von unter 50 aufweisen, würde ich sie überhaupt nicht ansprechen.
Wenn sie über 50 liegen, dann würde ich durch sehr vorsichtige Fragen das Thema ansprechen, im obigen Fall z.B. mit der Frage:
Wie läuft es denn in Ihrer Beziehung. Ist die Beziehung zum Partner liebevoll, leidenschaftlich oder eingeschlafen?
Man spricht das Thema zwar an, jedoch nicht so, dass der Patient möglicherweise einen "Gesichtsverlust" erleiden könnte. Oft sind solche Themen mit Hemmungen oder Scham belegt und man kann nicht sicher sein, ob in dieser Direktheit ehrlich geantwortet wird.

Es wäre aber auch denkbar, dass dies gar kein Problem des Patienten ist, sondern von seiner Lebenspartnerin. In diesem Fall kann es ebenfalls die Beziehung oder das Zusammenleben belasten. Aufgelistet werden bei einem Scan ja nicht die vorhandenen Symptome sondern Hinweise auf die Ursache der Symptome. Dementsprechend betrifft eine Resonanz eines Scans auch oft das Umfeld des Patienten.

Durch eine vorsichtige Fragestellung und das aufmerksame Beobachten der Antwort kann man häufig solche Resonanzen viel leichter einordnen bzw. zuordnen.

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20.01.2021 Was bedeuten die Ebenen 1-10 bei der Auswertung?

Die Ebenen werden im Berichtsausdruck bei den einzelnen Einträgen angegeben, sofern sie nicht in den Einstellungen vom Druck ausgeschlossen wurden. Ebene 1 ist die stofflichste Ebene, z.B. eine Wunde an der Haut, Probleme am Skelett, Knochen, Gelenke mit Abnutzung, physischer Mineralstoff-/Vitaminmangel usw.

Ebene 10 ist die feinstofflichste Ebene, z.B. Negative Gedanken, psychische Probleme usw.
 
Dazwischen gibt es die Stufen 2 bis 9, die jeweils auf eine stofflichere oder feinstofflicheren Einordnung der Resonanz führen.
 
Bei Ebene 5 ist es häufig so, dass die Resonanz sich im feinstofflichen Bereich befindet, sich aber stark auf den physischen Körper auswirkt. Beispiel: Reizdarm, der in bestimmten Situationen wie z.B. Ängste ausgelöst wird.

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20.01.2021 Wie kann ich das, was ausgedruckt wird verändern, dass nur die wichtigsten Themen ausgedruckt werden?

Sie müssen in das Fenster "Paket-Inhalt" wechseln. Dort gibt es bei jedem Eintrag ein "Druckhäkchen". Entfernen Sie bei den Einträgen, die nicht gedruckt werden sollen das Häkchen.
Wenn Sie nur wenige Einträge drucken wollen, dann klicken Sie in der Überschrift der Druckhäkchen auf das kleine Quadrat. Es kommt dann ein Kontextmenü und Sie können dort auch alle Häkchen entfernen lassen ("Keine Häkchen setzen).


Anschließend setzen Sie nur die paar Häkchen, die Sie auch drucken lassen möchten.
 
Sie könnten außerdem auch zum Paket-Inhalt gehen und dort auf das Symbol mit dem Auge klicken, bei einem Eintrag den Sie ändern möchten. Es öffnet sich das Fenster "Einzelinformationen zeigen". Dort können Sie auf Wunsch alle Texte ändern oder ergänzen. Zum Abschluss klicken Sie dann rechts unten auf "Speichern im Paket", wenn diese Änderung nur im Paket erfolgen soll. Oder auf "Speichen in Paket und Datenbank". In diesem Fall wird der Text nicht nur im Paket geändert sondern auch noch gleich in der Datenbank, um z.B. Rechtschreibfehler dort auch gleich korrigieren zu können. Diese Funktion geht aber nur bei Einträgen von "My Database" und nicht bei Einträgen von "Vita Database".

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