Senden der Color App-Einträge
Wenn die Scans mit den gewünschten Apps abgeschlossen sind, erscheinen alle Ergebnisse in der Playlist.
Alle Einträge der Playlist werden beim Senden berücksichtigt. Im nachfolgenden Beispielfenster sind Scans von den vier Apps Organ Datenbank, Bucher Color Indication, Bucher Color Sequencer und PhoTon 5 aufgeführt.

Bei der Sendung werden alle Einträge aller Apps nacheinander gesendet.
Im Bereich Sendedauer kann angegeben werden, wie schnell die Sendung durchlaufen soll. Es gibt folgende Optionen:

Einheiten pro Minute
Als Standard-Einstellung ist bei der Sendedauer "Einheiten pro Minute" eingetragen. Das bedeutet, dass sich die Zeitangaben hinter den einzelnen Einträgen in der Playlist auf Minuten beziehen. Steht dort z.B. "00:05:00", dann wird dieser Eintrag 5 Minuten lang besendet.
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn die Gesamtdauer der Besendung Ihren Vorstellungen entspricht. Im obigen Beispielfenster wären das 24 Minuten.
Einheiten pro Sekunde
Wird bei der Sendedauer "Einheiten pro Sekunde" gewählt, dann verkürzen sich alle Zeitwerte auf Sekunden. Was bei der vorherigen Einstellung "00:05:00" noch 5 Minuten dauerte, dauert jetzt nur noch 5 Sekunden. Dies wird auch am Bildschirm angepasst. Es erscheint in diesem Fall dann "00:00:05".
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie die Sendung z.B. zum Test einmal schnell durchlaufen lassen möchten, oder wenn Sie die Sendung auf den Ausgangsbecher geben möchten, um z.B. die Informationen auf Globuli, Wasser oder andere Informationsträger zu übertragen.
Intensive-Regulation
Wird bei Sendedauer "Intensive-Regulation" ausgewählt, so werden alle Zeitwerte so umgerechnet, dass die Summe der einzelnen Einträge 2 Minuten ergibt.
Das Verhältnis der Dauer zwischen den Einträgen bleibt dabei bestehen.
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie möchten, dass die Sendung schnell, aber dafür intensiv übertragen wird.
Standard-Regulation
Wird bei Sendedauer "Standard-Regulation" ausgewählt, so werden alle Zeitwerte so umgerechnet, dass die Summe der einzelnen Einträge 10 Minuten ergibt.
Das Verhältnis der Dauer zwischen den Einträgen bleibt dabei bestehen.
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie möchten, dass die Sendung innerhalb von 10 Minuten in einer moderaten Stärke übertragen wird.
Soft-Regulation
Wird bei Sendedauer "Soft-Regulation" ausgewählt, so werden alle Zeitwerte so umgerechnet, dass die Summe der einzelnen Einträge 30 Minuten ergibt.
Das Verhältnis der Dauer zwischen den Einträgen bleibt dabei bestehen.
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie möchten, dass die Sendung innerhalb von 30 Minuten in einer schwächeren Stärke übertragen wird.
Wirkung bei unterschiedlichen Besendungszeiten
Die Wirkung der Sendedauer ist in der Regel bei allen Einstellungen identisch. Der Klient könnte aber bei einer sehr kurzen Behandlungsdauer gegebenenfalls eine Blockade gegen die Besendung entwickeln, wenn er denkt, dass die Behandlung so kurz war, dass sie ihm nicht richtig hilft.
Bei Fernsendungen (wenn der Klient nicht vor Ort ist) spielt die Behandlungsdauer eine untergeordnete Rolle, nicht jedoch, wenn der Patient vor dem Gerät sitzt.
Verwenden Sie die Sendeoptionen um festzulegen, mit welcher Hardware und welcher Methode Sie die Informationen übertagen möchten.
Im obigen Beispiel ist der Psycho-Somatic-Tuner ausgewählt, mit der Methode Rauschdiode.

Der Psycho-Somatic-Tuner hat beispielsweise folgende Sende-Optionen:
Ausgangsbecher
Verwenden Sie diese Option, wenn Sie die zu übertragenden Informationen auf Informationsträger senden möchten. Verwenden Sie dann am besten als Sendedauer "Einheiten pro Sekunde".
Diode
Verwenden Sie diese Option, wenn der Patient nicht bei Ihnen vor Ort ist. Eine Fernübertragung kann die "Rauschdiode" am besten. Verwenden Sie in diesem Fall auch eine kürzere Sendedauer.
Handapplikatoren
Verwenden Sie diese Option, wenn der Patient bei Ihnen vor Ort ist und die Übertragung mit den Handapplikatoren durchgeführt werden soll. Verwenden Sie dann am besten als Übertragungsdauer "Einheiten pro Minute", "Standard-Regulation" oder sogar "Soft-Regulation".
Spezialapplikatoren
Verwenden Sie diese Option, wenn Sie über die physiologische Ankopplung senden möchten, ein Kontakt zur Haut jedoch nicht möglich ist, z.B. bei Hunden oder Katzen.
Datei-Transfer
Die Option "Datei-Transfer" können Sie verwenden, wenn Sie alle zu übertragenden Informationen auf einen Datenspeicher kopieren möchten. Den Datenspeicher (z.B. USB-Stick / SD-Speicher) kann der Klient dann mit nach Hause nehmen und die Besendung dort selbständig mit einer von ihm gekauften Vision Colour Hardware durchführen.
Normalerweise werden alle Sendeinformationen auf alle 64 Resonanz-Zonen gesendet, so dass der komplette Körper der virtuellen Person in der zu harmonisierenden Farbe strahlt.
Wenn Sie jedoch eines der folgenden Apps beim Scannen verwendet haben, dann werden automatisch einzelne Zonen ausgewählt und eingeschaltet:
Diese beiden Apps legen die zu besendenden Zonen fest. Alle anderen Zonen sind damit ausgeschaltet und werden nicht besendet. Sichtbar wird dies durch die angezeigten Farben in den entsprechenden Zonen.
Die automatische Auswahl der Zonen durch die beiden Apps ermöglicht eine bessere Fokussierung auf die Problemlösung beim Klienten.
Es ist jedoch auch möglich, zusätzlich einzelne Zonen manuell ein- oder auszuschalten. Klicken Sie dazu einfach mit der Maus die gewünschte Zone auf der virtuellen Person an, z.B. auf das rechte Knie. Die Zone leuchtet dann hell auf und wird bei der Sendung mit berücksichtigt.
Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Beschwerden des Klienten sich an bestimmten Stellen am Körper lokalisieren lassen. Dies wäre z.B. der Fall, wenn die Person Knieschmerzen hätte.

Sie können die Person mit dem Schieberegler in eine Position drehen, die es Ihnen ermöglicht, die gewünschte Zone anzuklicken. Alternativ können sie auch die Schaltflächen mit den vier Musterpositionen unterhalb des Schiebereglers dazu verwenden.

Mit der folgenden Schaltflächen-Gruppe haben Sie weitere Möglichkeiten, Zonen ein- oder auszuschalten:

Die in der Zonenauswahl beschriebene Menge an Zonen können mit den kleinen Schaltflächen ein- oder auch ausgeschaltet werden.
Beispielsweise kann man mit der Schaltfläche Ein in der Zeile Vorne: alle Zonen auf der Vorderseite der virtuellen Person einschalten.
Durch Klicken der folgenden Schaltfläche wird die Besendung durchgeführt:

Die Playlist wird dabei abgearbeitet und alle Farben und Schwingungen auf die virtuelle und die reale Person übertragen.
Das nachfolgende Feld zeigt dabei die aktuell gesendete Farbe an:

Sind VISION-COLOUR Leuchten angeschlossen, leuchten diese in der gleichen Farbe. Sollte die Leuchte z.B. in einem anderen Raum stehen, können Sie in diesem Feld immer sehen, welche Farbe gerade besendet wird.
Wenn Sie die Besendung abbrechen möchten, können Sie rechts unten auf die Schaltfläche Abbrechen klicken.
Ist die Sendung beendet, ändert sich die Beschriftung dieser Schaltfläche von Abbrechen in Schließen. Klicken Sie diese Schaltfläche dann, um das Fenster zu schließen und um damit zur Messliste zurück zu kehren.
Alle Einträge der Playlist werden beim Senden berücksichtigt. Im nachfolgenden Beispielfenster sind Scans von den vier Apps Organ Datenbank, Bucher Color Indication, Bucher Color Sequencer und PhoTon 5 aufgeführt.

Bei der Sendung werden alle Einträge aller Apps nacheinander gesendet.
Die Sendedauer
Im Bereich Sendedauer kann angegeben werden, wie schnell die Sendung durchlaufen soll. Es gibt folgende Optionen:

Einheiten pro Minute
Als Standard-Einstellung ist bei der Sendedauer "Einheiten pro Minute" eingetragen. Das bedeutet, dass sich die Zeitangaben hinter den einzelnen Einträgen in der Playlist auf Minuten beziehen. Steht dort z.B. "00:05:00", dann wird dieser Eintrag 5 Minuten lang besendet.
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn die Gesamtdauer der Besendung Ihren Vorstellungen entspricht. Im obigen Beispielfenster wären das 24 Minuten.
Einheiten pro Sekunde
Wird bei der Sendedauer "Einheiten pro Sekunde" gewählt, dann verkürzen sich alle Zeitwerte auf Sekunden. Was bei der vorherigen Einstellung "00:05:00" noch 5 Minuten dauerte, dauert jetzt nur noch 5 Sekunden. Dies wird auch am Bildschirm angepasst. Es erscheint in diesem Fall dann "00:00:05".
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie die Sendung z.B. zum Test einmal schnell durchlaufen lassen möchten, oder wenn Sie die Sendung auf den Ausgangsbecher geben möchten, um z.B. die Informationen auf Globuli, Wasser oder andere Informationsträger zu übertragen.
Intensive-Regulation
Wird bei Sendedauer "Intensive-Regulation" ausgewählt, so werden alle Zeitwerte so umgerechnet, dass die Summe der einzelnen Einträge 2 Minuten ergibt.
Das Verhältnis der Dauer zwischen den Einträgen bleibt dabei bestehen.
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie möchten, dass die Sendung schnell, aber dafür intensiv übertragen wird.
Standard-Regulation
Wird bei Sendedauer "Standard-Regulation" ausgewählt, so werden alle Zeitwerte so umgerechnet, dass die Summe der einzelnen Einträge 10 Minuten ergibt.
Das Verhältnis der Dauer zwischen den Einträgen bleibt dabei bestehen.
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie möchten, dass die Sendung innerhalb von 10 Minuten in einer moderaten Stärke übertragen wird.
Soft-Regulation
Wird bei Sendedauer "Soft-Regulation" ausgewählt, so werden alle Zeitwerte so umgerechnet, dass die Summe der einzelnen Einträge 30 Minuten ergibt.
Das Verhältnis der Dauer zwischen den Einträgen bleibt dabei bestehen.
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie möchten, dass die Sendung innerhalb von 30 Minuten in einer schwächeren Stärke übertragen wird.
Wirkung bei unterschiedlichen Besendungszeiten
Die Wirkung der Sendedauer ist in der Regel bei allen Einstellungen identisch. Der Klient könnte aber bei einer sehr kurzen Behandlungsdauer gegebenenfalls eine Blockade gegen die Besendung entwickeln, wenn er denkt, dass die Behandlung so kurz war, dass sie ihm nicht richtig hilft.
Bei Fernsendungen (wenn der Klient nicht vor Ort ist) spielt die Behandlungsdauer eine untergeordnete Rolle, nicht jedoch, wenn der Patient vor dem Gerät sitzt.
Die Sendeoptionen
Verwenden Sie die Sendeoptionen um festzulegen, mit welcher Hardware und welcher Methode Sie die Informationen übertagen möchten.
Im obigen Beispiel ist der Psycho-Somatic-Tuner ausgewählt, mit der Methode Rauschdiode.

Der Psycho-Somatic-Tuner hat beispielsweise folgende Sende-Optionen:
Ausgangsbecher
Verwenden Sie diese Option, wenn Sie die zu übertragenden Informationen auf Informationsträger senden möchten. Verwenden Sie dann am besten als Sendedauer "Einheiten pro Sekunde".
Diode
Verwenden Sie diese Option, wenn der Patient nicht bei Ihnen vor Ort ist. Eine Fernübertragung kann die "Rauschdiode" am besten. Verwenden Sie in diesem Fall auch eine kürzere Sendedauer.
Handapplikatoren
Verwenden Sie diese Option, wenn der Patient bei Ihnen vor Ort ist und die Übertragung mit den Handapplikatoren durchgeführt werden soll. Verwenden Sie dann am besten als Übertragungsdauer "Einheiten pro Minute", "Standard-Regulation" oder sogar "Soft-Regulation".
Spezialapplikatoren
Verwenden Sie diese Option, wenn Sie über die physiologische Ankopplung senden möchten, ein Kontakt zur Haut jedoch nicht möglich ist, z.B. bei Hunden oder Katzen.
Datei-Transfer
Die Option "Datei-Transfer" können Sie verwenden, wenn Sie alle zu übertragenden Informationen auf einen Datenspeicher kopieren möchten. Den Datenspeicher (z.B. USB-Stick / SD-Speicher) kann der Klient dann mit nach Hause nehmen und die Besendung dort selbständig mit einer von ihm gekauften Vision Colour Hardware durchführen.
Zonenauswahl
Normalerweise werden alle Sendeinformationen auf alle 64 Resonanz-Zonen gesendet, so dass der komplette Körper der virtuellen Person in der zu harmonisierenden Farbe strahlt.
Wenn Sie jedoch eines der folgenden Apps beim Scannen verwendet haben, dann werden automatisch einzelne Zonen ausgewählt und eingeschaltet:
- VISION-COLOUR Revision
- PhoTon 5
Diese beiden Apps legen die zu besendenden Zonen fest. Alle anderen Zonen sind damit ausgeschaltet und werden nicht besendet. Sichtbar wird dies durch die angezeigten Farben in den entsprechenden Zonen.
Die automatische Auswahl der Zonen durch die beiden Apps ermöglicht eine bessere Fokussierung auf die Problemlösung beim Klienten.
Es ist jedoch auch möglich, zusätzlich einzelne Zonen manuell ein- oder auszuschalten. Klicken Sie dazu einfach mit der Maus die gewünschte Zone auf der virtuellen Person an, z.B. auf das rechte Knie. Die Zone leuchtet dann hell auf und wird bei der Sendung mit berücksichtigt.
Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Beschwerden des Klienten sich an bestimmten Stellen am Körper lokalisieren lassen. Dies wäre z.B. der Fall, wenn die Person Knieschmerzen hätte.

Sie können die Person mit dem Schieberegler in eine Position drehen, die es Ihnen ermöglicht, die gewünschte Zone anzuklicken. Alternativ können sie auch die Schaltflächen mit den vier Musterpositionen unterhalb des Schiebereglers dazu verwenden.

Mit der folgenden Schaltflächen-Gruppe haben Sie weitere Möglichkeiten, Zonen ein- oder auszuschalten:

Die in der Zonenauswahl beschriebene Menge an Zonen können mit den kleinen Schaltflächen ein- oder auch ausgeschaltet werden.
Beispielsweise kann man mit der Schaltfläche Ein in der Zeile Vorne: alle Zonen auf der Vorderseite der virtuellen Person einschalten.
Besendung durchführen
Durch Klicken der folgenden Schaltfläche wird die Besendung durchgeführt:

Die Playlist wird dabei abgearbeitet und alle Farben und Schwingungen auf die virtuelle und die reale Person übertragen.
Das nachfolgende Feld zeigt dabei die aktuell gesendete Farbe an:

Sind VISION-COLOUR Leuchten angeschlossen, leuchten diese in der gleichen Farbe. Sollte die Leuchte z.B. in einem anderen Raum stehen, können Sie in diesem Feld immer sehen, welche Farbe gerade besendet wird.
Wenn Sie die Besendung abbrechen möchten, können Sie rechts unten auf die Schaltfläche Abbrechen klicken.
Ist die Sendung beendet, ändert sich die Beschriftung dieser Schaltfläche von Abbrechen in Schließen. Klicken Sie diese Schaltfläche dann, um das Fenster zu schließen und um damit zur Messliste zurück zu kehren.