Bio-Signal-Tuner
Der Bio-Signal-Tuner ist ein Multifunktionsgerät, welches nahezu alle Möglichkeiten einer modernen Radionik-Hardware vereinigt.
Zunächst gibt es die physikalische Anbindung des Patienten an das System. Dies wird durch eine physikalische Stress-Messung erreicht, die über vergoldete Handapplikatoren abläuft.
Anhand der so gewonnenen Werte können den 64 verwendeten Resonanz-Zonen Farben zugeordnet werden, die jeweils wiederum sehr viel über die Ursachen und Probleme des Patienten aussagen.
Des Weiteren ist aber auch ein "Hardware-Rauschgenerator" eingebaut, wenn der Patient z.B. beim Scan oder auch bei der Sendung nicht anwesend sein sollte.
Es gibt aber auch einen Eingangsbecher, in den man Haare oder Blut oder anderes legen kann, um über einen Scan mit Hilfe der darunter eingebauten Tesla-Spule Informationen über den Patienten zu scannen.
Ebenso gibt es einen Ausgangsbecher, welcher auch über eine Tesla-Spule verfügt, mit dem eigene bewusstseinsgeprägte Medizin hergestellt werden kann.
Zusätzlich gibt es auch einen Magnetkarteneinschub, mit dem man feinstoffliche Informationen übertragen kann.
Nicht zuletzt ist im Bio-Signal-Tuner eine Vision Colour - Farbleuchte eingebaut, die über ein patentiertes "beruhigtes" Licht in definierten Wellenlängen farbiges Licht abgeben kann.
Mit Hilfe dieses Lichts können am besten Informationen übertragen werden, die über die Augen und über die Haut des Patienten aufgenommen werden.
In einem eindrücklichen Beispiel beschreibt z.B. Dr. Klaus Schäfer den enormen Heilungserfolg bei einer Patientin, die die Farbleuchte bezüglich einer sehr großen Operationsnarbe am Rücken angewandt hatte.
Die Sendung über die Leuchten und die verwendeten Animationen am Computer besitzen einen ungemein starken Ritual-Charakter, der sehr gut zur Auflösung der Probleme beitragen kann.
In der Regel wird der Bio-Signal-Tuner über einen USB-Hub an den Computer angeschlossen. An dem USB-Hub wird dann meist auch noch eine USB-Kamera und falls vorhanden auch noch eine USB-Diode (kleiner blauer Stecker) angeschlossen. Ein USB-Anschluss ist noch frei und kann z.B. für einen Drucker oder andere USB-Hardware genutzt werden.
Möchte man das Notebook mitnehmen, muss man nur diesen Stecker abziehen und hat sämtliche angeschlossene Hardware vom Computer getrennt. Soll aber unterwegs mit der Software der Bucher GmbH gearbeitet werden, so muss man den kleinen blauen USB-Stecker mitnehmen, denn er beinhaltet die Lizenzen für die Software. In diesem Fall eventuell den ganzen USB-Hub mitnehmen und nur den Bio-Signal-Tuner ausstecken (silbernes Kabel).
Den Bio-Signal-Tuner mit dem silbernen USB-Kabel an den USB-Hub anschließen.
Den rot gekennzeichneten Handapplikator mit dem roten Kabel an die rote Buchse des Bio-Signal-Tuners anschließen.
Den schwarz gekennzeichneten Handapplikator mit dem schwarzen Kabel an die schwarze Buchse des Bio-Signal-Tuners anschließen.
Die blaue Buchse wird für die Flüssigkeitstauchelektrode verwendet, wenn auf größere Mengen Flüssigkeit Informationen übertragen werden sollen.
Die schwarze Buchse rechts neben der blauen Buchse wird nur benötigt, wenn eine Zweitleuchte an den Bio-Signal-Tuner angeschlossen werden soll, z.B. ein Flächenstrahler über einer Liege.
Das Stromkabel des Netzteils an den Bio-Signal-Tuner anschließen.
Nachfolgend sieht man alle benötigten Anschlüsse am Bio-Signal-Tuner.
Zum Schluss noch das Netzteil des Bio-Signal-Tuners und des Notebook-Netzteils in eine Mehrfachsteckdose mit Schalter einstecken.
Dadurch kann man nach der Arbeit mit dem Schalter den Strom von Notebook und Bio-Signal-Tuner trennen und braucht keine Angst vor Blitzschäden oder Standby-Strom-Verbrauch zu haben.
Hier eine Gesamtansicht der Verkabelung. Bis auf die Kabel der Handapplikatoren können alle Kabel natürlich auf dem kürzesten Weg unter den Tisch geführt werden.
Gesamtansicht von vorne.
Dem Bio-Signal-Tuner liegen auch Bergkristall-Splitter bei. Drei besonders schöne Splitter sollten in die im Folgenden beschriebenen Signal-Leuchten gelegt werden, um einen schönen Lichteffekt zu bekommen und um die Energie des Bergkristalls bei Scans und Sendungen mit nutzen zu können.
Jeweils ein Splitter in: "Power", ein Splitter in "White Noise Generator" und ein Splitter in "Magnetic Card Encoder".
Hier sieht man den Lichteffekt beim "White Noise Generator". Wenn man möchte, kann man auch in die Glasbehälter ein paar Bergkristall-Splitter legen, damit sich dort ebenfalls bei Benutzung des IN- oder OUT-Bechers das Licht gut sichtbar bricht und gleich auch noch die verstärkende Energie des Bergkristalls nutzt.
Hier sieht man den Lichteffekt beim Power-Licht.
Mit der Fernbedienung kann man beliebige Farben einschalten, auch ohne dass der Computer eingeschaltet werden muss.
Mit den weißen Tasten 1, 2 und 3 kann auch ein automatischer Farbwechsel gestartet werden.
ACHTUNG! Ist der Farbwechsel gestartet, dann muss er durch Drücken einer definierten Farbe (z.B. Rot, Grün oder Blau) wieder gestoppt werden, da sonst die Farblicht-Übertragung vom Computer zum Bio-Signal-Tuner nicht mehr funktioniert.
Zum Abschluss des Farblaufs also bitte eine beliebige Farbe auf der Fernbedienung drücken und dann wenn gewünscht auf "Off" (rechts oben), um das Licht auszuschalten.
Sollten Sie dies einmal vergessen und es erscheinen nicht die gewünschten Farben im Bucher Aura Coach oder im Bucher Color Tuning 64, können Sie einfach diesen Schritt noch nachholen (z.B. Rot drücken). Damit ist der Farbwechsel unterbrochen und die Farbübertragung vom Computer zum Bio-Signal-Tuner ist wieder aktiviert.
Zunächst gibt es die physikalische Anbindung des Patienten an das System. Dies wird durch eine physikalische Stress-Messung erreicht, die über vergoldete Handapplikatoren abläuft.
Anhand der so gewonnenen Werte können den 64 verwendeten Resonanz-Zonen Farben zugeordnet werden, die jeweils wiederum sehr viel über die Ursachen und Probleme des Patienten aussagen.
Des Weiteren ist aber auch ein "Hardware-Rauschgenerator" eingebaut, wenn der Patient z.B. beim Scan oder auch bei der Sendung nicht anwesend sein sollte.
Es gibt aber auch einen Eingangsbecher, in den man Haare oder Blut oder anderes legen kann, um über einen Scan mit Hilfe der darunter eingebauten Tesla-Spule Informationen über den Patienten zu scannen.
Ebenso gibt es einen Ausgangsbecher, welcher auch über eine Tesla-Spule verfügt, mit dem eigene bewusstseinsgeprägte Medizin hergestellt werden kann.
Zusätzlich gibt es auch einen Magnetkarteneinschub, mit dem man feinstoffliche Informationen übertragen kann.
Nicht zuletzt ist im Bio-Signal-Tuner eine Vision Colour - Farbleuchte eingebaut, die über ein patentiertes "beruhigtes" Licht in definierten Wellenlängen farbiges Licht abgeben kann.
Mit Hilfe dieses Lichts können am besten Informationen übertragen werden, die über die Augen und über die Haut des Patienten aufgenommen werden.
In einem eindrücklichen Beispiel beschreibt z.B. Dr. Klaus Schäfer den enormen Heilungserfolg bei einer Patientin, die die Farbleuchte bezüglich einer sehr großen Operationsnarbe am Rücken angewandt hatte.
Die Sendung über die Leuchten und die verwendeten Animationen am Computer besitzen einen ungemein starken Ritual-Charakter, der sehr gut zur Auflösung der Probleme beitragen kann.
In der Regel wird der Bio-Signal-Tuner über einen USB-Hub an den Computer angeschlossen. An dem USB-Hub wird dann meist auch noch eine USB-Kamera und falls vorhanden auch noch eine USB-Diode (kleiner blauer Stecker) angeschlossen. Ein USB-Anschluss ist noch frei und kann z.B. für einen Drucker oder andere USB-Hardware genutzt werden.
Möchte man das Notebook mitnehmen, muss man nur diesen Stecker abziehen und hat sämtliche angeschlossene Hardware vom Computer getrennt. Soll aber unterwegs mit der Software der Bucher GmbH gearbeitet werden, so muss man den kleinen blauen USB-Stecker mitnehmen, denn er beinhaltet die Lizenzen für die Software. In diesem Fall eventuell den ganzen USB-Hub mitnehmen und nur den Bio-Signal-Tuner ausstecken (silbernes Kabel).
Den Bio-Signal-Tuner mit dem silbernen USB-Kabel an den USB-Hub anschließen.
Den rot gekennzeichneten Handapplikator mit dem roten Kabel an die rote Buchse des Bio-Signal-Tuners anschließen.
Den schwarz gekennzeichneten Handapplikator mit dem schwarzen Kabel an die schwarze Buchse des Bio-Signal-Tuners anschließen.
Die blaue Buchse wird für die Flüssigkeitstauchelektrode verwendet, wenn auf größere Mengen Flüssigkeit Informationen übertragen werden sollen.
Die schwarze Buchse rechts neben der blauen Buchse wird nur benötigt, wenn eine Zweitleuchte an den Bio-Signal-Tuner angeschlossen werden soll, z.B. ein Flächenstrahler über einer Liege.
Das Stromkabel des Netzteils an den Bio-Signal-Tuner anschließen.
Nachfolgend sieht man alle benötigten Anschlüsse am Bio-Signal-Tuner.
Zum Schluss noch das Netzteil des Bio-Signal-Tuners und des Notebook-Netzteils in eine Mehrfachsteckdose mit Schalter einstecken.
Dadurch kann man nach der Arbeit mit dem Schalter den Strom von Notebook und Bio-Signal-Tuner trennen und braucht keine Angst vor Blitzschäden oder Standby-Strom-Verbrauch zu haben.
Hier eine Gesamtansicht der Verkabelung. Bis auf die Kabel der Handapplikatoren können alle Kabel natürlich auf dem kürzesten Weg unter den Tisch geführt werden.
Gesamtansicht von vorne.
Dem Bio-Signal-Tuner liegen auch Bergkristall-Splitter bei. Drei besonders schöne Splitter sollten in die im Folgenden beschriebenen Signal-Leuchten gelegt werden, um einen schönen Lichteffekt zu bekommen und um die Energie des Bergkristalls bei Scans und Sendungen mit nutzen zu können.
Jeweils ein Splitter in: "Power", ein Splitter in "White Noise Generator" und ein Splitter in "Magnetic Card Encoder".
Hier sieht man den Lichteffekt beim "White Noise Generator". Wenn man möchte, kann man auch in die Glasbehälter ein paar Bergkristall-Splitter legen, damit sich dort ebenfalls bei Benutzung des IN- oder OUT-Bechers das Licht gut sichtbar bricht und gleich auch noch die verstärkende Energie des Bergkristalls nutzt.
Hier sieht man den Lichteffekt beim Power-Licht.
Mit der Fernbedienung kann man beliebige Farben einschalten, auch ohne dass der Computer eingeschaltet werden muss.
Mit den weißen Tasten 1, 2 und 3 kann auch ein automatischer Farbwechsel gestartet werden.
ACHTUNG! Ist der Farbwechsel gestartet, dann muss er durch Drücken einer definierten Farbe (z.B. Rot, Grün oder Blau) wieder gestoppt werden, da sonst die Farblicht-Übertragung vom Computer zum Bio-Signal-Tuner nicht mehr funktioniert.
Zum Abschluss des Farblaufs also bitte eine beliebige Farbe auf der Fernbedienung drücken und dann wenn gewünscht auf "Off" (rechts oben), um das Licht auszuschalten.
Sollten Sie dies einmal vergessen und es erscheinen nicht die gewünschten Farben im Bucher Aura Coach oder im Bucher Color Tuning 64, können Sie einfach diesen Schritt noch nachholen (z.B. Rot drücken). Damit ist der Farbwechsel unterbrochen und die Farbübertragung vom Computer zum Bio-Signal-Tuner ist wieder aktiviert.