Das Sende-Fenster und der Sendevorgang
Durch Klicken des Sende-Symbols wird das Sende-Fenster aufgerufen.
Jede Messung wird in die Messdatenliste eingetragen.
Durch Klicken des mittleren Symbols kann die Messung eingesehen und gesendet werden.
In den Bandpässen sind die in Resonanz gegangenen Farben und Kurven angezeigt.
Auch die Sendeeigenschaften wurden gescannt und gespeichert.
In diesem Feld wird festgehalten, ob sich das Problem akut, subakut oder chronisch darstellt. Während eines Behandlungszyklus kann es vorkommen, dass ein akutes Problem chronisch wird. In diesem Fall sollte die Einstellung der aktuellen Situation angepasst werden.
Die Bedeutung dieser drei Optionen wurde bereits im Scan-Fenster beschrieben.
In diesem Feld wird das Ziel beschrieben, welches der Patient erreichen will, z.B. Auflösung von Problemen oder die Definition eines Ziels, welches der Patient erreichen will.
Es können dort aber auch Affirmationen oder z.B. homöopathische Mittel inkl. Potenzierung eingetragen werden.
Die Ziele können während eines Behandlungszyklus geändert oder ergänzt werden.
Alle Infos werden dann zusammen mit den Schwingungen über die Handelektroden übertragen.
Im Sendefenster oben rechts können noch zusätzliche Programme ausgewählt werden, die in einem zweiten Schritt nach Sendung der Patientenschwingungen durchgeführt wird.
Dort befinden sich mehrere Hundert Programme und Indikationen, die zusätzlich zur Besendung verwendet werden können.
Um die Liste mit den Programmen zu öffnen, muss die Schaltfläche mit dem Plus-Symbol angeklickt werden.
Es öffnet sich dann die Programm-Liste.
Durch Klicken auf das Feld "Auswahl" bei der gewünschten Indikation können Sie das Programm zur Besendung auswählen.
Es ist möglich, beliebig viele Programme auszuwählen, die dann alle hintereinander zur Besendung kommen. Man sollte sich hier aber auf die wichtigen Probleme des Patienten beschränken. Meist lösen sich die kleineren Probleme bei erfolgreicher Behandlung des Hauptproblems von selbst auf.
Die Programme sind nicht im Preis des Bucher Bioresonance Triselect enthalten und können optional erworben werden.
Im Sendefenster auf der rechten Seite befinden sich Sendeeigenschaften der einzelnen Bandpässe. Während der Sendung werden alle Eigenschaftswerte vom System berücksichtigt und automatisch umgesetzt.
1.) Ein-/Ausblenden
Diese Eigenschaft legt fest, ob der Start und/oder das Ende einer Sendung hart oder weich ein-/ausgeblendet wird.
Ist z.B. das Einblenden-Feld deaktiviert (grau), dann wird die erste zu sendende Information gleich in der vorgesehenen Stärke übermittelt. Ist dieses Feld aktiv (blau), dann werden die ersten 5% der Schwingung eingeblendet. Dabei werden die Schwingungen über einen Pegel von 0 auf 100% innerhalb der ersten 5% der Informationen aufgezogen.
Manchmal ist ein vorsichtiger Einstieg in die Schwingungsübertragung nötig, bei aktivierter Einblendefunktion und manchmal ist ein "lautes" und sofortiges Starten der Übertragung, sofort mit der vorgesehenen Stärke, besser.
Ebenso können die Sendungen über den "Ausblendeschalter" in den letzten 5% der Sendedaten weich oder hart ausgeblendet werden.
2.) Booster und Limiter
Es kann entweder ein Booster (Verstärker) oder ein Limiter (Begrenzer) oder keines von beiden ausgewählt werden. Die dahinter stehende Prozentzahl zeigt den zu verstärkenden oder abzuschwächenden Faktor an.
Auch hier wird im Scan gelesen, welche Einstellung sinnvoll ist.
3.) Durchlaufgeschwindigkeit und Pause
Die Durchlaufgeschwindigkeit wird beim Scan ebenfalls abgefragt und bestimmt, mit welcher Zeitdauer das Band durchlaufen wird. Gleichzeitig wird damit die Geschwindigkeit der Übertragung festgelegt.
Beim Scannen wird auch die Pause ermittelt, die nach jedem Bandpass-Durchlauf eingehalten werden soll. Manche Themen benötigen hier eine kürzere und andere eine längere Pause.
4.) Loops
Die Loops (Wiederholungen) bestimmen, wie oft ein Bandpass durchlaufen werden soll. Das System berechnet die Loops so, dass eine durchschnittliche Sendung insgesamt rund 8 Minuten dauert. Diese 8 Minuten legen die empfohlene Besendungsdauer fest, die normalerweise verwendet werden sollte.
Es gibt aber Umstände, die eine kürzere oder längere Besendungsdauer erfordern. In diesem Fall werden die Loops dann vom System so geändert (erhöht oder verringert), dass die gewünschte Besendungsdauer erreicht wird.
Links unten im Fenster befindet sich die Einstellung für die Dauer der Besendung. Es gibt folgende Auswahlmöglichkeiten:
1.) Echtzeit
Die Loops der einzelnen Bandpässe werden so eingestellt, dass sich eine Besendungsdauer von ca. 8 Minuten ergibt. In der Regel sollte diese Option zur Sendung verwendet werden.
2.) Intensive Regulation
Die Loops der einzelnen Bandpässe werden so eingestellt, dass sich eine Besendungsdauer in der Größe ergibt, wie sie in den Einstellungen für die Intensive Regulation festgelegt wurde. Voreingestellt sind hier 2 Minuten.
Diese Option können Sie verwenden, wenn die Besendung schnell und intensiv durchgeführt werden soll.
3.) Standard Regulation
Die Loops der einzelnen Bandpässe werden so eingestellt, dass sich eine Besendungsdauer in der Größe ergibt, wie sie in den Einstellungen für die Standard Regulation festgelegt wurde. Voreingestellt sind hier 10 Minuten.
Diese Option können Sie verwenden, wenn die Besendung in einer mittleren Stärke und Zeitdauer durchgeführt werden soll.
4.) Soft Regulation
Die Loops der einzelnen Bandpässe werden so eingestellt, dass sich eine Besendungsdauer in der Größe ergibt, wie sie in den Einstellungen für die Soft Regulation festgelegt wurde. Voreingestellt sind hier 30 Minuten.
Diese Option können Sie verwenden, wenn die Besendung in einer schwachen Stärke, aber dafür in einem längeren Zeitraum durchgeführt werden soll.
Die Wirkweise ist bei allen vier Optionen der Auswahl "Dauer" identisch. Die Übertragung geschieht jedoch bei kürzeren Besendungszeiten intensiver und bei längeren Besendungszeiten dafür weniger intensiv.
Rechts der Schaltfläche "Senden" gibt es noch die Option "Rapid Transfer". Wird diese Option gewählt, dann werden die Einstellungen der "Dauer" ignoriert und die Besendung mit nur einem Loop so schnell wie möglich durchgeführt.
Diese Einstellung wird in der Regel dazu verwendet, Remedies herzustellen. Dazu wird ein Informationsträger genommen, wie z.B. Globuli, Magnetkarten oder Wasser, auf die dann die Schwingungsinformationen übertragen werden. Der Patient kann dann diesen Informationsträger anwenden, um die Übertragung selbständig zuhause durchzuführen.
Die Übertragung auf Informationsträger bedarf keiner längeren Besendungsszeit, im Gegensatz zu einer Besendung direkt an den Patienten.
Der Datei-Transfer ist für Leuchten-Hardware gedacht, die nicht an den Computer angeschlossen ist. Die Sendedaten werden dabei z.B. auf einen USB-Speicher oder auf eine SD-Karte gespeichert und können dem Klienten mitgegeben werden, der z.B. zuhause eine eigene Vision Colour-Leuchte im Einsatz hat. Er kann dann zu einer beliebigen Zeit selbständig die Sendung zuhause durchführen so oft er möchte.
Sind alle Optionen richtig eingestellt, gibt man dem Patienten die Elektroden in die Hand und klickt auf die Schaltfläche "Senden".
Das System beginnt mit der Sendung der zuvor gescannten und bearbeiteten Daten und setzt dann gegebenenfalls anschließend mit den Schwingungen zusätzlich ausgewählter Programme fort.
Die entsprechenden Bandpässe und Frequenzen (links des Bandes) werden angezeigt, zusammen mit den Farben in der benötigten Wellenlänge, sofern eine Vision Colour-Leuchte angeschlossen ist.
In der Regel wird man direkt nach dem Scannen eine Sendung der bearbeiteten Schwingungswerte durchführen. Es wäre zwar auch möglich, die Daten eines älteren Scans zu senden, da aber der Patient bereits auf einem anderen Stand ist, ist es sinnvoller einen neuen Scan zu erstellen und diesen dann zu senden.
Die Scans werden üblicherweise einmal in der Woche durchgeführt. Somit wird man auch einmal in der Woche senden. Häufigere Scans und Sendungen sind jedoch jederzeit möglich und auch sinnvoll, sofern sich der Aufwand für den Therapeuten und den Patienten in Grenzen hält.
Jede Messung wird in die Messdatenliste eingetragen.
Durch Klicken des mittleren Symbols kann die Messung eingesehen und gesendet werden.
In den Bandpässen sind die in Resonanz gegangenen Farben und Kurven angezeigt.
Auch die Sendeeigenschaften wurden gescannt und gespeichert.
Die "Aktuelle Situation"
In diesem Feld wird festgehalten, ob sich das Problem akut, subakut oder chronisch darstellt. Während eines Behandlungszyklus kann es vorkommen, dass ein akutes Problem chronisch wird. In diesem Fall sollte die Einstellung der aktuellen Situation angepasst werden.
Die Bedeutung dieser drei Optionen wurde bereits im Scan-Fenster beschrieben.
Fokus und Zusatzinfos
In diesem Feld wird das Ziel beschrieben, welches der Patient erreichen will, z.B. Auflösung von Problemen oder die Definition eines Ziels, welches der Patient erreichen will.
Es können dort aber auch Affirmationen oder z.B. homöopathische Mittel inkl. Potenzierung eingetragen werden.
Die Ziele können während eines Behandlungszyklus geändert oder ergänzt werden.
Alle Infos werden dann zusammen mit den Schwingungen über die Handelektroden übertragen.
Programme nach Indikationen
Im Sendefenster oben rechts können noch zusätzliche Programme ausgewählt werden, die in einem zweiten Schritt nach Sendung der Patientenschwingungen durchgeführt wird.
Dort befinden sich mehrere Hundert Programme und Indikationen, die zusätzlich zur Besendung verwendet werden können.
Um die Liste mit den Programmen zu öffnen, muss die Schaltfläche mit dem Plus-Symbol angeklickt werden.
Es öffnet sich dann die Programm-Liste.
Durch Klicken auf das Feld "Auswahl" bei der gewünschten Indikation können Sie das Programm zur Besendung auswählen.
Es ist möglich, beliebig viele Programme auszuwählen, die dann alle hintereinander zur Besendung kommen. Man sollte sich hier aber auf die wichtigen Probleme des Patienten beschränken. Meist lösen sich die kleineren Probleme bei erfolgreicher Behandlung des Hauptproblems von selbst auf.
Die Programme sind nicht im Preis des Bucher Bioresonance Triselect enthalten und können optional erworben werden.
Elemente der Sendeeigenschaften
Im Sendefenster auf der rechten Seite befinden sich Sendeeigenschaften der einzelnen Bandpässe. Während der Sendung werden alle Eigenschaftswerte vom System berücksichtigt und automatisch umgesetzt.
1.) Ein-/Ausblenden
Diese Eigenschaft legt fest, ob der Start und/oder das Ende einer Sendung hart oder weich ein-/ausgeblendet wird.
Ist z.B. das Einblenden-Feld deaktiviert (grau), dann wird die erste zu sendende Information gleich in der vorgesehenen Stärke übermittelt. Ist dieses Feld aktiv (blau), dann werden die ersten 5% der Schwingung eingeblendet. Dabei werden die Schwingungen über einen Pegel von 0 auf 100% innerhalb der ersten 5% der Informationen aufgezogen.
Manchmal ist ein vorsichtiger Einstieg in die Schwingungsübertragung nötig, bei aktivierter Einblendefunktion und manchmal ist ein "lautes" und sofortiges Starten der Übertragung, sofort mit der vorgesehenen Stärke, besser.
Ebenso können die Sendungen über den "Ausblendeschalter" in den letzten 5% der Sendedaten weich oder hart ausgeblendet werden.
2.) Booster und Limiter
Es kann entweder ein Booster (Verstärker) oder ein Limiter (Begrenzer) oder keines von beiden ausgewählt werden. Die dahinter stehende Prozentzahl zeigt den zu verstärkenden oder abzuschwächenden Faktor an.
Auch hier wird im Scan gelesen, welche Einstellung sinnvoll ist.
3.) Durchlaufgeschwindigkeit und Pause
Die Durchlaufgeschwindigkeit wird beim Scan ebenfalls abgefragt und bestimmt, mit welcher Zeitdauer das Band durchlaufen wird. Gleichzeitig wird damit die Geschwindigkeit der Übertragung festgelegt.
Beim Scannen wird auch die Pause ermittelt, die nach jedem Bandpass-Durchlauf eingehalten werden soll. Manche Themen benötigen hier eine kürzere und andere eine längere Pause.
4.) Loops
Die Loops (Wiederholungen) bestimmen, wie oft ein Bandpass durchlaufen werden soll. Das System berechnet die Loops so, dass eine durchschnittliche Sendung insgesamt rund 8 Minuten dauert. Diese 8 Minuten legen die empfohlene Besendungsdauer fest, die normalerweise verwendet werden sollte.
Es gibt aber Umstände, die eine kürzere oder längere Besendungsdauer erfordern. In diesem Fall werden die Loops dann vom System so geändert (erhöht oder verringert), dass die gewünschte Besendungsdauer erreicht wird.
Einstellungen im Bereich "Senden"
Links unten im Fenster befindet sich die Einstellung für die Dauer der Besendung. Es gibt folgende Auswahlmöglichkeiten:
1.) Echtzeit
Die Loops der einzelnen Bandpässe werden so eingestellt, dass sich eine Besendungsdauer von ca. 8 Minuten ergibt. In der Regel sollte diese Option zur Sendung verwendet werden.
2.) Intensive Regulation
Die Loops der einzelnen Bandpässe werden so eingestellt, dass sich eine Besendungsdauer in der Größe ergibt, wie sie in den Einstellungen für die Intensive Regulation festgelegt wurde. Voreingestellt sind hier 2 Minuten.
Diese Option können Sie verwenden, wenn die Besendung schnell und intensiv durchgeführt werden soll.
3.) Standard Regulation
Die Loops der einzelnen Bandpässe werden so eingestellt, dass sich eine Besendungsdauer in der Größe ergibt, wie sie in den Einstellungen für die Standard Regulation festgelegt wurde. Voreingestellt sind hier 10 Minuten.
Diese Option können Sie verwenden, wenn die Besendung in einer mittleren Stärke und Zeitdauer durchgeführt werden soll.
4.) Soft Regulation
Die Loops der einzelnen Bandpässe werden so eingestellt, dass sich eine Besendungsdauer in der Größe ergibt, wie sie in den Einstellungen für die Soft Regulation festgelegt wurde. Voreingestellt sind hier 30 Minuten.
Diese Option können Sie verwenden, wenn die Besendung in einer schwachen Stärke, aber dafür in einem längeren Zeitraum durchgeführt werden soll.
Die Wirkweise ist bei allen vier Optionen der Auswahl "Dauer" identisch. Die Übertragung geschieht jedoch bei kürzeren Besendungszeiten intensiver und bei längeren Besendungszeiten dafür weniger intensiv.
Rapid Transfer
Rechts der Schaltfläche "Senden" gibt es noch die Option "Rapid Transfer". Wird diese Option gewählt, dann werden die Einstellungen der "Dauer" ignoriert und die Besendung mit nur einem Loop so schnell wie möglich durchgeführt.
Diese Einstellung wird in der Regel dazu verwendet, Remedies herzustellen. Dazu wird ein Informationsträger genommen, wie z.B. Globuli, Magnetkarten oder Wasser, auf die dann die Schwingungsinformationen übertragen werden. Der Patient kann dann diesen Informationsträger anwenden, um die Übertragung selbständig zuhause durchzuführen.
Die Übertragung auf Informationsträger bedarf keiner längeren Besendungsszeit, im Gegensatz zu einer Besendung direkt an den Patienten.
Datei-Transfer
Der Datei-Transfer ist für Leuchten-Hardware gedacht, die nicht an den Computer angeschlossen ist. Die Sendedaten werden dabei z.B. auf einen USB-Speicher oder auf eine SD-Karte gespeichert und können dem Klienten mitgegeben werden, der z.B. zuhause eine eigene Vision Colour-Leuchte im Einsatz hat. Er kann dann zu einer beliebigen Zeit selbständig die Sendung zuhause durchführen so oft er möchte.
Sendung durchführen
Sind alle Optionen richtig eingestellt, gibt man dem Patienten die Elektroden in die Hand und klickt auf die Schaltfläche "Senden".
Das System beginnt mit der Sendung der zuvor gescannten und bearbeiteten Daten und setzt dann gegebenenfalls anschließend mit den Schwingungen zusätzlich ausgewählter Programme fort.
Die entsprechenden Bandpässe und Frequenzen (links des Bandes) werden angezeigt, zusammen mit den Farben in der benötigten Wellenlänge, sofern eine Vision Colour-Leuchte angeschlossen ist.
Wie oft sollte gesendet werden?
In der Regel wird man direkt nach dem Scannen eine Sendung der bearbeiteten Schwingungswerte durchführen. Es wäre zwar auch möglich, die Daten eines älteren Scans zu senden, da aber der Patient bereits auf einem anderen Stand ist, ist es sinnvoller einen neuen Scan zu erstellen und diesen dann zu senden.
Die Scans werden üblicherweise einmal in der Woche durchgeführt. Somit wird man auch einmal in der Woche senden. Häufigere Scans und Sendungen sind jedoch jederzeit möglich und auch sinnvoll, sofern sich der Aufwand für den Therapeuten und den Patienten in Grenzen hält.