Scan
Beim Scannen im Bucher TAO Medical werden Algorithmen des IGing benutzt, um festzustellen mit welchen Akupunkturpunkten die Probleme des Klienten aufgelöst werden können.
Zunächst wählt man den gewünschten Klienten in der Klientenverwaltung aus oder legt die Adressdaten dort neu an,.
Anschließend klickt man auf das Scan-Symbol, um das Scan-Fenster zu öffnen.
Es öffnet sich das Scan-Fenster.
Im Eingabebereich "Fokus" kann ein Text erfasst werden, der die aktuellen Probleme des Klienten berücksichtigt, die sich aus dem Gespräch zwischen Klient und Therapeut ergeben haben. Das Gespräch dient durch bestimmte Fragen dem besseren Verständnis der Problematik und der Selbsterkenntnis des Klienten. In dem anschließenden Scan wird dieses Thema integriert. Wird hier nichts eingetragen, dann geht es allgemein um die aktuelle Situation des Klienten.
Darunter gibt es die Schaltfläche "Programme", mit der Symthome, gesicherte Diagnosen oder Krankheiten ausgewählt werden, die beim Scannen berücksichtigt werden sollen.
Klickt man auf diese Schaltfläche, wird ein Fenster geöffnet, welches mehrere Hundert Krankheiten, Diagnosen und Sympthome anzeigt.
Jedem einzelnen Programm sind passende Akupunkturpunkte hinterlegt. Wird ein Scan mit zusätzlichen Programmen durchgeführt, so berücksichtigt das System auch die Akupunkturpunkte dieser Programme.
Wird bei einem Scan ein bestimmter Akupunkturpunkt mehrmals ausgewählt, so wird er nur einmal in die Liste der zu behandelnden Akupunkturpunkte übernommen.
Durch einen Mausklick auf das gewünschte Programm in der Spalte "Auswahl", kann ein Programm dem aktuellen Scan hinzugefügt werden. Es können beliebig viele Programme hinzugefügt werden. Es wird jedoch empfohlen, nicht mehr als 4 bis 5 Programme auszuwählen, um den Fokus der Selbstheilungskraft des Patienten nicht zu verlieren.
Damit ein Programm leichter in der Liste gefunden werden kann, gibt es zwei Möglichkeiten.
Suchwort
Um ein Programm zu suchen, kann man rechts oben in dem Eingabefeld ein Suchwort eintippen und dann durch die beiden nebenstehenden Schaltflächen "Rückwärts" und "Vorwärts" passende Programme anzeigen lassen.
Filter
Die Programme sind einer Reihe von Filtern zugeordnet. Man kann das Filter-Feld öffnen und sich einen Filter auswählen. Es werden dann nur noch Programme angezeigt, die zu diesem Filter passen.
Wenn alle Auswahl-Häkchen wieder gelöscht werden sollen, kann man die Schaltfläche "Auswahl löschen" anklicken.
Um die ausgewählten Programme mit in den Scan zu übernehmen, muss man rechts unten auf "Übernehmen" klicken.
Die Schaltfläche "Schließen", beendet das Fenster, ohne die Programm-Auswahl zu übernehmen.
Im Scan-Fenster werden die ausgewählten Programme angezeigt:
Über die kleine Schaltfläche vor dem Programm (mit dem roten X), können die Programm-Einträge auch einzeln wieder gelöscht werden.
Um den Scan zu starten wählt man zunächst die Scan-Option aus.
Je nach angeschlossener Hardware können das Handapplikatoren, Dioden mit weißem Rauschen oder Eingangsbecher sein. Ist keine Hardware angeschlossen, kann man den Scan auch mit der Quantum-Resonanz durchführen, einem Verfahren, bei welchem eine Diode mit weißem Rauschen per Software-Simulation benutzt wird.
Durch Klicken der Schaltfläche "Scan starten" wird der Scan durchgeführt. Am Bildschirm wird dies durch ein rotes und blaues Licht auf der virtuellen Person angezeigt, welches den Körper von unten nach oben und wieder zurück mit einer Animation beleuchtet.
Der Scan wird dabei in drei Schritten durchgeführt. Zuerst wird der untere Teil des Hexagramms als Trigramm gescannt.
Im zweiten Schritt wird der obere Teil des Hexagramms als Trigramm gescannt.
Im dritten Schritt (sofern aktiviert) wird die Fraktal-Grafik anhand der bis zu diesem Zeitpunkt ermittelten Scan-Ergebnissen errechnet. Sie dient einerseits als Grundlage für das Encoding, andererseits kann sie vom Patienten als Bild-Affirmation genutzt werden. Im unteren Beispiel ist die Fraktal-Grafik hinter der virtuellen Person sichtbar.
Im oberen Beispiel bilden die beiden Trigramme "Donner" und "Erde" das Hexagramm Nr. 24, "Die Wiederkehr".
Damit ist der Scan abgeschlossen und die Scan-Ergebnisse können im Fenster "Senden/Bericht" detailliert ausgegeben und interpretiert werden. Dazu wird im Scan-Fenster auf die Schaltfläche "Schließen" geklickt.
Zunächst wählt man den gewünschten Klienten in der Klientenverwaltung aus oder legt die Adressdaten dort neu an,.
Anschließend klickt man auf das Scan-Symbol, um das Scan-Fenster zu öffnen.
Es öffnet sich das Scan-Fenster.
Im Eingabebereich "Fokus" kann ein Text erfasst werden, der die aktuellen Probleme des Klienten berücksichtigt, die sich aus dem Gespräch zwischen Klient und Therapeut ergeben haben. Das Gespräch dient durch bestimmte Fragen dem besseren Verständnis der Problematik und der Selbsterkenntnis des Klienten. In dem anschließenden Scan wird dieses Thema integriert. Wird hier nichts eingetragen, dann geht es allgemein um die aktuelle Situation des Klienten.
Darunter gibt es die Schaltfläche "Programme", mit der Symthome, gesicherte Diagnosen oder Krankheiten ausgewählt werden, die beim Scannen berücksichtigt werden sollen.
Klickt man auf diese Schaltfläche, wird ein Fenster geöffnet, welches mehrere Hundert Krankheiten, Diagnosen und Sympthome anzeigt.
Jedem einzelnen Programm sind passende Akupunkturpunkte hinterlegt. Wird ein Scan mit zusätzlichen Programmen durchgeführt, so berücksichtigt das System auch die Akupunkturpunkte dieser Programme.
Wird bei einem Scan ein bestimmter Akupunkturpunkt mehrmals ausgewählt, so wird er nur einmal in die Liste der zu behandelnden Akupunkturpunkte übernommen.
Durch einen Mausklick auf das gewünschte Programm in der Spalte "Auswahl", kann ein Programm dem aktuellen Scan hinzugefügt werden. Es können beliebig viele Programme hinzugefügt werden. Es wird jedoch empfohlen, nicht mehr als 4 bis 5 Programme auszuwählen, um den Fokus der Selbstheilungskraft des Patienten nicht zu verlieren.
Damit ein Programm leichter in der Liste gefunden werden kann, gibt es zwei Möglichkeiten.
Suchwort
Um ein Programm zu suchen, kann man rechts oben in dem Eingabefeld ein Suchwort eintippen und dann durch die beiden nebenstehenden Schaltflächen "Rückwärts" und "Vorwärts" passende Programme anzeigen lassen.
Filter
Die Programme sind einer Reihe von Filtern zugeordnet. Man kann das Filter-Feld öffnen und sich einen Filter auswählen. Es werden dann nur noch Programme angezeigt, die zu diesem Filter passen.
Wenn alle Auswahl-Häkchen wieder gelöscht werden sollen, kann man die Schaltfläche "Auswahl löschen" anklicken.
Um die ausgewählten Programme mit in den Scan zu übernehmen, muss man rechts unten auf "Übernehmen" klicken.
Die Schaltfläche "Schließen", beendet das Fenster, ohne die Programm-Auswahl zu übernehmen.
Im Scan-Fenster werden die ausgewählten Programme angezeigt:
Über die kleine Schaltfläche vor dem Programm (mit dem roten X), können die Programm-Einträge auch einzeln wieder gelöscht werden.
Um den Scan zu starten wählt man zunächst die Scan-Option aus.
Je nach angeschlossener Hardware können das Handapplikatoren, Dioden mit weißem Rauschen oder Eingangsbecher sein. Ist keine Hardware angeschlossen, kann man den Scan auch mit der Quantum-Resonanz durchführen, einem Verfahren, bei welchem eine Diode mit weißem Rauschen per Software-Simulation benutzt wird.
Durch Klicken der Schaltfläche "Scan starten" wird der Scan durchgeführt. Am Bildschirm wird dies durch ein rotes und blaues Licht auf der virtuellen Person angezeigt, welches den Körper von unten nach oben und wieder zurück mit einer Animation beleuchtet.
Der Scan wird dabei in drei Schritten durchgeführt. Zuerst wird der untere Teil des Hexagramms als Trigramm gescannt.
Im zweiten Schritt wird der obere Teil des Hexagramms als Trigramm gescannt.
Im dritten Schritt (sofern aktiviert) wird die Fraktal-Grafik anhand der bis zu diesem Zeitpunkt ermittelten Scan-Ergebnissen errechnet. Sie dient einerseits als Grundlage für das Encoding, andererseits kann sie vom Patienten als Bild-Affirmation genutzt werden. Im unteren Beispiel ist die Fraktal-Grafik hinter der virtuellen Person sichtbar.
Im oberen Beispiel bilden die beiden Trigramme "Donner" und "Erde" das Hexagramm Nr. 24, "Die Wiederkehr".
Damit ist der Scan abgeschlossen und die Scan-Ergebnisse können im Fenster "Senden/Bericht" detailliert ausgegeben und interpretiert werden. Dazu wird im Scan-Fenster auf die Schaltfläche "Schließen" geklickt.