Was kann man vom Biorhythmus genau erwarten?
Die Kenntnis vom Biorhythmus hilft, Situationen, in denen man sich befindet, richtig einzuschätzen.
Sie hilft, ein Feingefühl für die periodisch stattfindenden Schwankungen von körperlichem, geistigem und seelischem Befinden zu entwickeln und darauf Rücksicht zu nehmen.
Kennt man die eigenen biorhythmischen Zyklen, so kann man sich auf diese einstellen und vorausschauend nutzen, indem man beispielsweise nach Möglichkeit wichtige Termine auf dafür günstige Tage legt oder auch an kritischen Tagen vorsichtig ist und Stress so gut es geht vermeidet. Der Partnervergleich hilft, sich gegenseitig besser zu verstehen.
Die wissenschaftliche Erforschung des Biorhythmus begann Ende des 19. Jahrhunderts, als der Arzt Dr. Wilhelm Fließ fast zeitgleich mit dem Psychologen Dr. Hermann Swoboda 23-Tage- und 28-Tage-Zyklen im Menschen feststellte.
Anhand der Untersuchung von Prüfungsergebnissen stellte Dr. Friedrich Teltscher eine 33-Tage-Kurve der geistig-intellektuellen Fähigkeit fest.
Darauf folgten weitere statistische Untersuchungen von Verkehrsunfällen, Krankheitsausbrüchen, Selbstmorden usw., die die bisherigen Erkenntnisse bestätigten.
Die menschliche Tagesleistungskurve fand breite Anerkennung. Kein Wissenschaftler würde bestreiten, dass so etwas wie eine innere Uhr in jedem Menschen existiert mit Auswirkungen auf Körperfunktionen, Schmerzempfindlichkeit usw.
Es lohnt sich bestimmt, die eigene Befindlichkeit bewusst wahrzunehmen, schriftlich zu fixieren und dadurch eine selbständige Erforschung des Biorhythmus zu betreiben.
Der Biorhythmusvergleich in der Partnerschaft ermöglicht es, auf diesbezügliche Polaritäten verständnisvoll und positiv zu reagieren bzw. den Gleichklang zu nutzen.
Sie hilft, ein Feingefühl für die periodisch stattfindenden Schwankungen von körperlichem, geistigem und seelischem Befinden zu entwickeln und darauf Rücksicht zu nehmen.
Kennt man die eigenen biorhythmischen Zyklen, so kann man sich auf diese einstellen und vorausschauend nutzen, indem man beispielsweise nach Möglichkeit wichtige Termine auf dafür günstige Tage legt oder auch an kritischen Tagen vorsichtig ist und Stress so gut es geht vermeidet. Der Partnervergleich hilft, sich gegenseitig besser zu verstehen.
Die wissenschaftliche Erforschung des Biorhythmus begann Ende des 19. Jahrhunderts, als der Arzt Dr. Wilhelm Fließ fast zeitgleich mit dem Psychologen Dr. Hermann Swoboda 23-Tage- und 28-Tage-Zyklen im Menschen feststellte.
Anhand der Untersuchung von Prüfungsergebnissen stellte Dr. Friedrich Teltscher eine 33-Tage-Kurve der geistig-intellektuellen Fähigkeit fest.
Darauf folgten weitere statistische Untersuchungen von Verkehrsunfällen, Krankheitsausbrüchen, Selbstmorden usw., die die bisherigen Erkenntnisse bestätigten.
Die menschliche Tagesleistungskurve fand breite Anerkennung. Kein Wissenschaftler würde bestreiten, dass so etwas wie eine innere Uhr in jedem Menschen existiert mit Auswirkungen auf Körperfunktionen, Schmerzempfindlichkeit usw.
Es lohnt sich bestimmt, die eigene Befindlichkeit bewusst wahrzunehmen, schriftlich zu fixieren und dadurch eine selbständige Erforschung des Biorhythmus zu betreiben.
Der Biorhythmusvergleich in der Partnerschaft ermöglicht es, auf diesbezügliche Polaritäten verständnisvoll und positiv zu reagieren bzw. den Gleichklang zu nutzen.